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Georg der Literaturschmied
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Ein Ort der Ruhe
und der Träume?
Torroja dePriorat

jenseits von allen Tricks, einfach leben, einfach machen

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Früher

Georg´s Literaturwerkstatt

Die Werkstatt steht in:         der    Alten Nürnbergerstraße 32a

                                           zu      D-93059 Regensburg

rufen:                                            ++49 (0) 941 87867   mobil.  ++490172 8909973

faxen:                                            ++49 (0) 941 87845   mailto: GPDaemisch@aol.com         

Hier finden sich die Erinnerungen an alte Zeiten, die aus dem dunklen See der Vergangenheit immer wieder in  mir aufsteigen und sich dann zu Geschichten und Berichten verdichten. Ich glaube nicht, daß dies nur meine Phantasie ist, denn manches drängt sich mir einfach auf und ist da, ich brauche  es nur niederschreiben.

Abgeschlossene Manuskripte

Der Schmied von Cordoba

Mitten in der uralten Stadt Toledo steht von außen unscheinbar eine Schmiede, die den anderen Werkstätten dieses Gewerbes, das heute praktisch nur noch dem Tourismus dient, auf den ersten Blick zu gleichen scheint. Nur wer genau hinsieht stellt fest, daß die Produkte dieses Schmiedes nicht nur billiger Touristenkitsch sind. Über der Werkstatt steht in verblaßten, aber immer noch lesbaren Lettern

ALI BEN JUDA GONZALEZ IBN SADAIDA HERRERO

Die Einheimischen reden aber immer nur von “Alten Schmied”, wenn sie über diese Werkstatt sprechen und der Schmied behauptet, daß die Esse an einem Ort steht, wo das Schmiedefeuer rauchte seit Menschen Feuer und Erde vereinigend Metalle erschmolzen und schmiedeten.

Der Schmied schenkt seiner Enkelin Rosa und ihrem deutschen Geliebten die schönste Hochzeitsreise, die denkbar ist, zurück in graue Vorzeit und ins mystische Tal der Schmiede, aber auch Liebe und Leidenschaft nicht ausläßt, indem er Ihnen den alten Bericht seines Vorfahren zum Lesen und Abschreiben gibt. Noch etwas gibt er weiter, das ist das Schwert, das sein Vorfahr als Meisterstück schmiedete.

Zieh diese Schwert aus zwei Gründen rät er bei der Übergabe: “Zur Abwehr eines ungerechten Angriffes auf dich oder jemand, der sich unter deinen Schutz gestellt hat und zum Tanz vor deiner Geliebten, damit seine Kraft auch die deine befeuere”.

So mag denn mit Rosa, zu deren Vorfahren auch die leidenschaftlichen Frauen aus dem Stamm der Sadaida gehören und Hermann, dem “Godo”, die Zeit der Zauberschmiede zurückkehren, wie es in dem alten Bericht geschrieben steht

    Das Temperament der Sadaidas duldete keine Einschränkung und Verzögerung. Wir fielen noch immer unsere Liebe, unsere Lust, unsere Gier, aber auch unser Glück herausschreiend auf das Lager neben dem Feuer, das Feuer lohte auf, als werde der Blasebalg mit aller Macht getreten, der Amboß erklang als schlage mein größter Hammer im wildesten Rhythmus, dann verließen wir diesen Teil der Welt und fanden uns im wahren Garten der Liebe und dort war es nicht mehr wichtig ob Mirwana oder Miriam bei mir war, hier war das bedeutungslos”.

 

Ich glaube daran immer wieder geboren worden zu sein und zu werden, bei einem Gespräch darüber fragte mich eine Frau: “kannst du dich auch mal daran erinnern als Frau gelebt zu haben?” Ja ich erinnerte mich und so entstand der Bericht über die Hexe Lobina

Die Hexe

Kurz nach dem dreißigjährigen Krieg trifft sich eine recht gemischte Gesellschaft in einem einsamen Landgasthof. Das Wetter verhindert eine Weiterreise, so daß die Reisenden drei Tage lang dort festgehalten werden. Ein seltsamer Gast kommt noch hinzu und erzählt seine Geschichte, die eng mit der Hexe Lobina zusammenhängt. Not und Krieg haben die Menschen gelehrt, daß das Leben jederzeit zu Ende sein kann, so genießen sie unbefangen die Genüsse, die sich bieten. Gunda, die junge Witwe, Milena, die Seiltänzerin und Lena die Schankmagd genießen gern die Kraft der Männer und die Lust mit ihnen, so daß neben der düsteren Geschichte, die Hans zu Untermühlen erzählt auch die Freude am Leben nicht zu kurz kommt. Als nach drei Regentagen die Sonne wieder hervorkommt scheint sie auch auf das Glück der Reisenden, das sie in diesen tagen gefunden haben. Lobina ist erlöst und hat mit ihren Ende auch ihrem Opfer Hans das Glück gebracht.

 

DIE CHRONIKEN VON TAIN VAL

Die wahre Geschichte von Artus. Artus, sein wahrer Name war Artax lebte im heutigen Südfrankreich und sein Land hieß Tain Val.

Die Chroniken beschreiben Aufstieg und Niedergang dieses heute völlig vergessenen Landes, das gleichwohl bis heute noch immer existiert.

Eines Tages kam bei einem launigen Gespräch beim Wein der Spruch auf den Tisch: “Das wäre eine Sache einziger Mann im Nonnenkloster”. Dieser Spruch blieb bei mir und nach und nach entwickelte sich die Geschichte, die ein Mann, den alle nur “Cura” nennen

Die Nächte des Cura

Es ist ein Bericht über eine uralte Adelsfamilie aus Kastilien, aber auch ein Bericht vom Kampf des Lichts über das Dunkel. Der Bogen spannt sich vom modernen Regensburg zurück in die frühe Zeit des Mittelalters und Berichtete von den Reinkarnationen der hl. Ana von Montones, die sich so lange reinkarniert, bis das Licht endlich über das Dunkel siegt. Jedesmal hinterläßt sie stärkerer mystische Gesänge, die schließlich die Mauern des Konventes von Montones, wo sie nach dem Willen der Kirche eingesperrt bleiben sollen, sprengen Es wird auch von Antonio Montones Montones, dem Bruder der ersten Reinkarnation berichtet, der unter den Glaubenshütern der Kirche zu den gefährlichsten Häretikern gezählt wird, berichtet . Auch die Berichte Antonios verlassen die Klostermauern, in denen sie eingesperrt waren und so vereinigt mit den Gesängen der hl. Ana kann eine neue Zeit beginnen, indem sie die Finsternis der Macht mit dem Licht der Liebe durchbrechen.

Einmal wanderte  ich über den heiligen Berg, mitten auf der Wanderung überfiel mich die Erinnerung an den letzten Wolf des Montsant. Ich fühlte seine Einsamkeit und seine Trauer und weinte. Dann sah ich vor meinem inneren Auge den langsam ins Jenseits hinüberträumenden Eremiten, der die in diesen Träumen Dinge sieht, die auch zutiefst mit mir zu tun haben:

So entstand:

Der Wolf

Der Einsiedler

und

 Cecilia Pocallet

noch immer muß ich weinen, wenn ich an den Wolf denke!

In Arbeit sind:

Der Letzte Templer, was steckte wirklich hinter diesem geheimnisvollen Orden? Auch die Geschichte von zwei Männern einer, der vor fast 700 Jahren gelebt hat und seinem modernen Nachfahren.

Der letzte Atlanter, wo lag das geheimnisvolle Land und warum ging es unter? Die Tafeln von Al Achlanta, einer heute fast vergessenen Ausgrabungsstätte im Niemandsland zwischen Irak und Iran berichten Faszinierendes. George Forrester, Enkel des Entdeckers der Tafeln und Halima ben Kabyla finden den Weg die Tafeln zu entziffern und treten eine Reise in eine längst untergegangene Welt an.

Pater Basilius, ein Ablassprediger in der Zeit vor dem dreißigjährigen Krieg. Er sieht das Thema anders als Luther, den er kennenlernt und überhaupt nicht leiden kann.

 

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